Wir finden, Kommunikation soll Freude bereiten. Idealerweise allen Beteiligten. Also Konsumenten, Kunden und auch uns als Agentur. Was wir genau darunter verstehen und wie wir das erreichen, stellen wir Ihnen hier in Kürze vor.
Wer macht bei YOMOMO eigentlich was? Und wie ticken die einzelnen Mitarbeiter? Das sind unserer Meinung nach Fragen, die man sich als Kunde durchaus stellen darf und sollte. Deshalb liefern wir hier die passenden Antworten. Schön kurz und bündig. Ausführliche Komplettbiographien mit Führungszeugnis gibt’s dann auf Anfrage.
Bei Groß- und Websiteprojekten wird unser Team durch Freelancer und andere Externe unterstützt, mit denen wir schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten.
Liebt alles, was mit Hinein- und Vorausdenken zu tun hat. Das Ergebnis sind immer wieder Projekte mit Überraschungspotenzial – auch für den Kunden selbst. Aber nichts anderes erwartet man schließlich von einer Agentur mit Markenführungsqualitäten.
Dreh- und Angelpunkt bei unseren Projekten. Hat ein Faible für alles, was mit Recherchieren und Neuentwickeln zu tun hat. Als begeisterte Wanderin mit der Gabe ausgestattet, selbst noch so steinige Wege vor allem unter einem Aspekt zu betrachten: den lohnenden Aus- und Rückblick am Ziel.
Großer Kunst-, Kultur- und Design-Fan. Verfügt über ein ausgeprägtes Start-Ziel-Denken und liebt es, Projekte von klein auf zu begleiten und in alle Prozesse involviert zu sein. Könnte mit ihrer ansteckend guten Laune problemlos jeden Melancholiker-Kongress sprengen.
Macht den Job seit über 15 Jahren und damit inzwischen schon fast so lange, wie er zuvor studiert hat. Christian hat neben dem Schreiben noch andere Talente. Zum Beispiel Kollegen und Kunden mit penetranten Briefingrückfragen auf die Nerven gehen. Außerdem spielt er ganz manierlich Tennis. Für sein Alter.
Der Apnoe-Taucher unter den Designern. Marcus geht jedem Problem auf den Grund und taucht garantiert erst wieder auf, wenn er die passende Lösung gefunden hat. Je simpler, fokussierter und aussagekräftiger, desto besser. Ein echter Reduce-to-the-max-Verfechter eben.
Als Senior Art Director vereint Swantje die Liebe zum Detail mit dem Blick fürs große Ganze. Eigentlich eher gegensätzliche Fähigkeiten. Passt aber perfekt zu einer passionierten Kletterin, die 11 Meter über Normalnull aufgewachsen ist. In der Alpinsportmetropole Bremen.
Ein Ordnungsfanatiker vor dem Herrn, den nichts aus der Ruhe bringt. Und zumal so akribisch und chaosresistent, dass er wahrscheinlich sogar aus der Ursuppe ein druckfähiges PDF hätte zaubern können.
Ein Kind des Ruhrpotts mit großer Leidenschaft fürs Photoshoppen und Motorradfahren. Wer jetzt denkt, dass nur Letzteres mit Adrenalin zu tun hat, ist falsch gewickelt. Katja liebt vor allem besonders knifflige und stressige Fotomontagejobs, bei denen sie richtig Vollgas geben kann. Nur eine Frage der Zeit, bis sie am Rechner geblitzt wird.
Stephan ist in Sachen Kreativität ein echtes Multitalent. Wenn er nicht gerade für uns am Schreibtisch Ideen entwickelt und visualisiert, frönt er seiner Fotografie-Leidenschaft oder ist mit seinem Lieblingswerkstoff Holz zugange. Außerdem ist er passionierter Windsurfer, liebt gute Küche und reist gerne. Vielleicht liefern wir hier bei Gelegenheit ein Foto nach: Stephan auf seinem selbstgeschnitzten Board durch den Atlantik pflügend. In der einen Hand das Segel, in der anderen die Kamera und einen Teller Trüffelpasta. Natürlich komplett ohne KI-Einsatz.
Mit ihrer leicht perfektionistischen Veranlagung ist Nadja wie gemacht dafür, sich bei uns um alles zu kümmern, was mit Zahlen zu tun hat. Dass sie dabei jeden Tag hellwach ist, garantiert ihre frühmorgendliche Joggingrunde. Zum Leidwesen von Hund Ebby. Der fremdelt merklich mit Frauchens Early-Bird-Konzept, muss aber immer mit.
Wer uns kennt, weiß, wie wichtig uns Respekt ist. In die eine wie in die andere Richtung. Eine Form von Respekt ist, sich bei Pitches an Regeln der Fairness zu halten. Die für uns elementaren Voraussetzungen zur Teilnahme an einem Pitch haben wir Ihnen hier zusammengestellt. Aber: Das Letzte, was wir mit unseren Pitchregeln erreichen wollen, ist, potenzielle Kunden abzuschrecken. Die hier aufgeführten Punkte sind uns wichtig. Genauso wichtig ist uns aber, Sie mit unseren Ideen und unserer Leidenschaft für gute Werbung zu überzeugen. Am forderndsten sind wir nämlich immer noch uns selbst gegenüber. Ein Pitch mit YOMOMO mag also vielleicht kein Freifahrtschein sein. Dafür ist er etwas viel Wertvolleres: eine lohnende Investition.
Übrigens: Unser Einsatz für faire Pitchregeln hat es inzwischen sogar in die Fachpresse geschafft. Lesen Sie HIER das Page-Interview von YOMOMO-Geschäftsführer André Abbenhaus zu dem Thema.
Sollten Sie uns kontaktieren wollen, freut uns das sehr. Zum einen, weil es immer schön ist, wenn Werbung funktioniert – auch in eigener Sache. Zum anderen, weil wir immer Interesse an neuen, spannenden Projekten haben.